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Cookies akzeptieren und Meldung schließen.Der britische Hersteller von Luxusautos hat die DBS Superleggera Concorde Edition geschaffen. Die Fahrzeuge sollen im Oktober 2020 auf den Markt kommen und sind mit Titaniumteilen gebaut, die aus den Kompressorschaufeln der ehemaligen Überschallflugzeuge von British Airways stammen.
Jedes Modell wird eine individuelle, von der CAA (Civil Aviation Authority) autorisierte Registrierungsnummer aufweisen. Das aufsehenerregende Design ist unter anderem von der legendären Heckflosse im Chatham-Flaggendesign inspiriert. Von außen präsentiert sich die Sonderedition mit einer Custom-Lackierung in den für die Fluggesellschaft typischen Farben Rot, Weiß und Blau sowie einem schwarzen Kohlefaserdach, das mit der stromlinienförmigen Silhouette der Concorde verziert ist. Die Schaltwippen werden aus Original-Metallteilen der Concorde gefertigt, und die Sonnenblende auf der Fahrerseite weist eine gestickte Machmeter-Grafik auf. Einige der aufwendigen Designdetails zollen den eindrucksvollen Errungenschaften der Concorde Tribut.
Die Kollektion ist auf nur 10 Fahrzeuge begrenzt, die exklusiv bei Aston Martin Bristol erhältlich sein werden und 321.350 GBP kosten sollen. Am 26. November 2003 landete die letzte jemals gebaute Concorde, Alpha Foxtrot, zum letzten Mal auf dem Flugplatz der RAF Filton – nur knapp 5 Kilometer vom zukünftigen Verkaufsort der Sonderedition von Aston Martin und dem Ausstellungsort einer der 10 in Großbritannien gefertigten Concorde-Maschinen entfernt.
Teile aus dem Sonderedition-Verkaufserlös sollen der Wohltätigkeitsorganisation Air League Trust zugute kommen, die benachteiligten Kindern berufliche Chancen in der Luftfahrt und im Ingenieurswesen eröffnet. Im Juni 2020 veranstalten British Airways und Aston Martin Bristol in Partnerschaft mit dem Air League Trust ein einwöchiges Stipendiatenprogramm für Jugendliche in der Cranfield University, das komplett vom Erlös der verkauften Autos finanziert wird. Dieses Programm baut auf der Initiative BA 2119: Future of Fuels von British Airways auf, die Anfang dieses Jahres in Zusammenarbeit mit der Cranfield University ins Leben gerufen wurde.